Rettet die Bienen - unter diesen Slogan haben Anfang des Jahres Tausende Bürger bei einem Volksbegehren in Bayern ihre Unterschrift gesetzt. Darum drehen sich die zehn Fragen von Petra Baierl dieser Woche um Bienen und andere Vertreter, die wir "Draußen im Grünen" finden können:
1. Welcher Autor erschuf die wohl berühmteste Biene in der Kinderliteratur, die Biene Maja?
2. Unter welchem Namen kennt man Humulus Lupulus, eine Pflanzengattung aus der Familie der Hanfgewächse? Tipp: nicht nur Bienen mögen das Gewächs gerne - Prost!
3. Welcher berühmte französische Maler malte mit Leidenschaft Blumen, Seerosen und seinen Garten in Giverny, aber auch seine spätere Frau Camille im grünen Kleid.
4. Das Unternehmen Monsanto produziert Saatgut und Herbizide und setzt seit den 1990er Jahren Biotechnologie zur Erzeugung gentechnisch veränderter Feldfrüchte ein. Bekannte Produkte sind transgene Maissorten und Breitbandherbizide mit einem Wirkstoff, der auch im Verdacht steht, das Bienensterben mit zu verursachen. Wie heißt dieser umstrittene Wirkstoff.
5. Die Anbaufläche welches Getreides war 2018 in Deutschland mit gut drei Millionen Hektar am größten?
6. „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blumen blühen“…. Aus welchem Musical stammt dieses Lied?
7. Nicht nur der Mensch bedroht die Bienen, nein es gibt auch andere Übeltäter. Welcher nach einem römischen Gelehrten benannte Parasit gilt als der bedeutsamste Bienenschädling weltweit?
8. Die Samen welches Salbeigewächses, dessen spanische Bezeichnung aus der Nahuatl-Sprache abgeleitet ist und „ölig“ bedeutet, gehören zu den aktuell weit verbreiteten Angehörigen der "Generation Superfood"?
9. Noch eine Frage für die Feinschmecker: an welchem Tag (Name oder Datum) endet in Deutschland offiziell die Spargelsaison?
10. Wie heißt das Programm, das Landwirte bereits seit 2015 erfüllen müssen, wenn sie ihre vollen staatlichen Prämien erhalten wollen? Dazu müssen sie 5% ihrer Ackerflächen entweder stilllegen, Ackerrandstreifen oder Pufferstreifen anlegen, oder Zwischenfrüchte anbauen und sogenannte Ökologische Vorrangflächen bereitstellen. Auch hier heißt es: Nomes est Omen ;-)