Auch Erfinder sind immer auf der Suche nach passenden Antworten zu allen möglichen Fragen. Jürgen Sienel stellt Euch heute zehn Fragen rund um "Schwäbische Tüftler":
1. Wer gilt als der maßgebliche Schöpfer des VW Käfers?
2. Mit über 1000 Patenten weltweit ist er der schwäbische Erfinder schlechthin. Neben essbarem Kinderspielzeug erfand er ein synchrones Blitzlichtgerät. Seine wichtigste Erfindung, die die meisten von Euch in den eigenen vier Wänden haben, wird jedoch nicht verraten, das wäre zu einfach. Nach wem ist der baden-württembergische Erfinderpreis benannt?
3. An welcher Krankheit litt Margarethe Steiff, die 1880 die gleichnamige Spielwarenfabrik gründete, seit jungen Jahren?
4. Was wäre England ohne die vom Stuttgarter Adolf Rambold aus geschmacksneutralem Spezialpergament 1928 erfundenen XXX? Um fünf Uhr - not amused! Für was steht XXX?
5. Der Schlosser Robert Kull aus Stuttgart erfand 1939 ein Küchenutensil mit Löchern, das auch heute noch gerne zu Hochzeiten verschenkt und in vielen schwäbischen Haushalten eingesetzt wird. Welches nicht spülmaschinenfeste Teil suchen wir?
6. Hans Klenk ist Ehrenbürger von Ludwigsburg, obwohl er vielen Menschen eher "am A...h vorbei geht". Als erster produzierte er ein "reißerisches" Produkt und vertrieb es unter welchem aus seinem Namen abgeleiteten Markennamen?
7. Eine kleine Druckerei in Stuttgart-Wangen meldete 1930 ein für Foto-Liebhaber wichtiges Patent an. Was verkaufte Heinrich Hermann unter dem Namen "Transparol"?
8. Beim Experimentieren mit neuen Waschmittelrezepturen erfand der Tübinger Rolf Hein die vor allem bei Kindern beliebte Mixtur. Unter welchem Markennamen in blauer Dose mit einem Teddy drauf wird dieses Produkt heute noch vertrieben?
9. Welches von Dr. Richard Hengstenberg erfundene Produkt war 1953 bei der Erstbesteigung des Nanga Parbat dabei?
10. Ha, woisch? Armin Lang erfand etwas typisch Schwäbisches, obwohl er Oberbayer ist und schrieb damit in Baden-Württemberg Fernsehgeschichte. Welche beiden Figuren entsprangen seiner Kreativität?