Auch dort waren wir schon einmal - Zeit, nach Ostfriesland zurückzukehren. Lena Duif übernimmt heute die Reiseleitung:
1. Mit einer Höhe von 65,30 Metern ist der 1890 fertiggestellte XXX von Campen das höchste Bauwerk seiner Art in Deutschland und eines der höchsten der Welt. Wofür steht XXX?
2. Hennig Wichmann, Klaus Scheld, Magister Wigbold und Gödeke Michels. Welcher bekannte Seeräuber fehlt noch, damit die Anführer der Vitalienbrüder vollständig sind? Er soll in Marienhafe im 14. Jahrhundert Unterschlupf gefunden haben.
3. In Aurich befindet sich der Stammsitz von einem der weltweit führenden Hersteller von Windenergieanlagen. Wie heißt die Firma?
4. Bei der Fußball-EM 1996 gehörte auch ein Ostfriese zur siegreichen deutschen Nationalmannschaft. Wie heißt der in Upgant-Schott geborene Mittelfeldspieler, der auch den Spitznamen "Ostfriesen-Alemão" erhielt?
5. Am 17.04.1980 gab welche englische Heavy-Metal- und Hard-Rock-Band in der Stadthalle in Aurich ihr erstes Konzert mit dem neuen Sänger Ronnie James Dio, nachdem sein Vorgänger u.a. wegen Alkoholeskapaden die Band verlassen hatte?
6. Welche beiden deutschlandweit bekannten Komiker wurden 1941 und 1948 in Emden geboren?
7. „Bei jeder Nordseeinsel buddeln lustige Seemänner Wattlöcher!“ ist eine der vielen Eselsbrücken für welche Reihenfolge?
8. Der schiefe Kirchturm von Suurhusen wurde bereits bei unserem letzten Besuch in Ostfriesland thematisiert, beschäftigen wir uns daher heute mit dem Ortsnamen: "Wo" liegen die Häuser von Suurhusen, wenn man den altfriesischen Wortursprung betrachtet?
9. Zu seinen Aufgaben gehören u.a. das Einrenken von Gliedmaßen oder das Einrücken von Wirbeln nicht nur bei Menschen. Wie lautet die volkstümliche ostfriesische Bezeichnung dieses Berufs, der vor allem durch Tamme Hanken über die Grenzen Ostfrieslands hinaus bekannt wurde?
10. Zum Abschluss noch eine ganz harte Nuss: Egal, ob auf dem Gallimarkt in Leer oder anderswo: auf vielen Viehmärkten in Ostfriesland wird eine besondere Sprache gesprochen, die früher „Hebräisch“ oder „Lausch und Kausch“ genannt wurde. Wie heißt der Sprachwissenschaftler, der sich seit nunmehr fast 20 Jahren mit der Dokumentation der Viehhändlersprache beschäftigt? Westfalen kennen ihn eher als Experten für den Soziolekt "Masematte".